NSA überwacht Pornokonsum
und
Durch NSA-Spionage droht US-Firmen 35 Mrd. Dollar Umsatzverlust
... wieder 2 Meldungen über die Schizophrenie von Geheimdiensten.
Wie schon zu Zeiten des FBI-Direktor J. Edgar Hoover in den Sechzigern, der gern Details über das Intimleben seiner Gegner ausspitzelte, sucht die NSA nach "Online-Promiskuität", also Belege, dass die Überwachten sich Pornos im Internet anschauen oder auf anzügliche Art mit "unerfahrenen jungen Mädchen" chatten.
Die Überwachung des Pornokonsums richtet sich auch gezielt gegen islamische "Hassprediger", um sie entweder erpressen zu können oder ihre Autorität zu untergraben.
Mehr dazu bei http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2013-11/nsa-pornos-radikale
Durch NSA-Spionage droht US-Firmen 35 Mrd. Dollar Umsatzverlust
Nicht nur Milliarden Dollar für ihre unsinnige Tätigkeit vernichten die US Geheimdienste, sondern die geheime Internet-Überwachung durch die National Security Agency (NSA) belastet auch den weltweiten Umsatz US- amerikanischer Technologieunternehmen.
So lassen Zweifel an der Sicherheit von US Software-Systemen nach Schätzungen von Politikwissenschaftler der Information Technology & Innovation Foundation in Washington Umsatzverluste von bis zu 35 Mrd. US-$ in den nächsten 2 Jahren erwarten.
Mehr dazu bei http://www.welt.de/newsticker/bloomberg/article122306402/Durch-NSA-Spionage-droht-US-Firmen-35-Mrd-Dollar-Umsatzverlust.html
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Tags: #Swift-Abkommen #USA #Wirtschaft #handel #Vertrauen #Bankdaten #Porno #Prediger #intim #NSA #PRISM #Tempora #Geheimdienste #Lauschangriff #Ueberwachung
Erstellt: 2013-11-28 08:06:10 Aufrufe: 1655
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