17.07.2014 "Kollateralschaden"? - Nie wieder Krieg!

Unbeteiligte sterben, weil Säbelrasseln "in" ist

Update 29.12.2014 - siehe unten

Die Aktiven von Schule ohne Militär in Aktion Freiheit statt Angst sind entsetzt über die Opfer des Fluges MH17. Immer wieder werden Unbeteiligte in Kriegen Opfer einer Politik der Eskalation und des "Auge um Auge".

Die Schuldigen für den wohl wahrscheinlichen Abschuss müssen im Besitz von Buk-M1,  ein sowjetisches Mittelstrecken-Flugabwehrraketensystem gewesen sein. Diese Raketen können Flugobjekte können bis zu einer Höhe von 20 Kilometer treffen. Die Ukraine verfügt über etwa 60 und Russland über 250 Systeme dieses "Luftabwehr"-Modells.

Das Radar der BUK-Systeme (aus in der Regel je 3 LKW) lässt sich nicht verbergen, es „leuchtet“ um ein vielfaches weiter als die Reichweite seiner Raketen. Die USA und natürlich auch Russland haben bei jedem kleineren Konflikt eigene Einheiten die nur nach solchen Signalen suchen. Es ist daher ausgeschlossen, dass die beiden Konfliktparteien nicht wissen, ob es eine BUK war und wo sie stand. ( http://www.austrianwings.info/2014/07/mh17-abschuss-hintergruende-zum-russischen-raktensystem-buk/ )

Liste "weiterer Kollateralschäden" (insgesamt werden bis zu 17 Fälle gezählt)

  • 17.07. 2014 An Bord der Boeing 777 der Malaysia Airlines, die sich auf dem Weg von Amsterdam nach Kuala Lumpur befand, starben über der Ostukraine 295 Menschen.
    Die Ursache des Absturzes ist noch ungeklärt.
  • 2001 schoss die Ukraine versehentlich während einer Militärübung eine russische Tupolev mit 78 Menschen an Bord über dem Schwarzen Meer ab.
  • 21.12.1988 Bombenanschlag auf ein Verkehrsflugzeug vom Typ Boeing 747-121der US-amerikanischen Fluglinie Pan American World Airways (Pan-Am-Flug 103). Bei dem Unglück kamen alle 259 Insassen der Maschine sowie am Boden elf Bewohner des schottischen Ortes Lockerbies ums Leben.
  • 03.07.1988 Iran-Air-Flug 655 (IR655), ein Linienflug der Iran Air von Teheran über Bandar Abbas, Iran nach Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten,  wurde über dem Persischen Golf nahe Qeschm vom US-Kriegsschiff USS Vincennes (CG-49) abgeschossen, wobei alle 290 Menschen an Bord getötet wurden.
    Der damalige US-Vize-Präsident George H. W. Bush verteidigte sein Militär vor den Vereinten Nationen, indem er sagte, dass es ein Zwischenfall in Kriegszeiten gewesen sei. „Nach der offiziellen Untersuchung wurde der Verantwortliche Captain Rogers von George H. W. Bush 1990 mit dem Legion-of-Merit-Orden „für außerordentliche Pflichterfüllung im Einsatz“ ausgezeichnet. Die anderen Offiziere, die in den Prozess der Entscheidung miteinbezogen waren, das Flugzeug abzuschießen, wurden alle ein letztes Mal befördert.“
  • 01.09.1983 Eine zivile Boeing 747 der Korean Air Lines, wird  durch einen Abfangjäger der sowjetischen Luftverteidigung wegen Verletzung des Luftraumes westlich der Insel Sachalin abgeschossen wurde. Alle 269 Personen an Bord kamen zu Tode.
  • 27.06.1980 Itavia-Flug 870, eine Douglas DC-9 der italienischen Gesellschaft Itavia, stürzte nördlich der italienischen Insel Ustica auf dem Wege von Bologna nach Palermo nach einem Treffer durch eine militärische Luft/Luft-Rakete ins Tyrrhenische Meer. Alle 81 Insassen starben.
    Die Verantwortung für den Abschuss hat bisher keiner übernommen, auch da 2 der in Ramstein verünglückten Piloten keine Aussage über Geschehnisse in dieser Nacht machen konnten. In der Nacht war auch ein vermutlich baugleiches Flugzeug des libyschen Staatschefs Muammar al-Gaddafi dort unterwegs.
  • 06.10.1976 Flug CU 455 der Cubana de Aviacion auf dem Weg vom Flughafen Seawell, Barbados nach Kingston, Jamaika wurde durch zwei Zeitbomben, die im Abstand von fünf Minuten detonierten, zum Absturz gebracht. Es starben alle 73 Insassen der DC-8, darunter das komplette kubanische Jugend-Fechtnationalteam.
    Die Attentäter Luis Posada Carriles und Orlando Bosch lebten danach ungehindert in Miami.
  • Zwei israelische Phantom-Kampfflugzeuge schießen über der Sinai Wüste eine libysche Passagier-Boeing-727 ab, 106 Zivilisten sterben. ( http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-42698399.html )
  • ...

Die Liste ist sicher unvollständig, zeigt aber, dass zivile Opfer, wie jetzt auch im dicht besiedelten Gaza Streifen ohne Rücksicht in Kauf genommen werden.

Im Fall der Ostukraine muss man allerdings auch die Fluggesellschaften fragen, warum sie aus Sparsamkeitsgründen eine Änderung der Flugrouten nicht in Erwägung ziehen, obwohl die Konfliktparteien am Boden das "Kriegsrecht" verhängt haben.

Wir fordern eine unabhängige Untersuchung und vollständige Aufklärung der Geschehnisse, insbesondere vor dem Hintergrund ähnlicher Taten (s. obige Liste), die immer noch ungesühnt sind.

Quellen:

Update 29.12.2014: Ein ukrainischer Kampfpilot gibt als Zeuge dem immer noch unaufgeklärten Abschuss von MH17 eine neue Wendung.

"Der nun in Russland Schutz suchende Zeuge diente nach eigener Darstellung mit Woloschin im ukrainischen Dnjepropetrowsk bei den Streitkräften an dem Tag, als die MH17 abgeschossen wurde. Der Pilot soll demnach bei seinem Lufteinsatz zwei Raketen verschossen haben. Danach sei mit dem leeren Su-25-Kampfjet zurückgekehrt und habe von einem versehentlichen Abschuss einer Maschine gesprochen." (s. http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.absturz-mh17-zeugen-offenbar-glaubwuerdig.3a90fb58-a176-4237-8f6b-d83bb8b3b8d7.html )

Genauso wichtig bleibt es, dass endlich die USA ihre Satellitenfotos  von dem Tag freigeben. Diese Forderung bleibt seit einem Jahr unbeantwortet.

Update: 18.03.2015: Noch ein Bericht über den Abschuss durch eine SU25, diesmal mit einem Piloten in der Ukraine https://free21.org/de/content/pdf-mh-17-abschuss-durch-ukrainische-su-25-ist-bewiesen

Update: 26.04.2015: Ein Fernsehteam des NDR präsentiert einen anonymen Augen-Ohren-zeugen, der in einem von Separatisten kontrollierten Gebiet zum fraglichen Zeitpunkt eine Zischen, wie bei einem Raketenstart gehört hat.
Zusätzlich erhielten sie Informationen, dass die Bundesregierung zwei Tage vor dem Abschuss von Flug MH17 aus Geheimdienstkreisen erfuhr, dass  für Passagerflugzeuge über der Ostukraine Gefahr besteht. Sie gab die Informationen offenbar aber nicht an die Airlines weiter, auch nicht an die Lufthansa. Am fraglichen Tag flogen 3 Lufthansa Maschinen über dieses Gebiet. (s. http://www.sueddeutsche.de/politik/mh-bundesregierung-warnte-airlines-nicht-vor-abschuss-gefahr-1.2453333 und http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/wdr/todesflug-mh-siebzehn-100.html )

Auch das ist nicht der Weisheit letzter Schluss - also weiter die Forderung nach Offenlegung der Satellitenfotos ...


Update 31.03.2015: Andere "Kollateralschäden"

  • Boris Nemzow, getötet am am 27. Februar 2015
    Der Oppositonspolitiker und Kreml-Kritiker wird beim Spaziergang mit seiner ukrainischen Freundin auf einer Brücke über die Moskwa nahe dem Kreml erschossen. 5 Tschetschenen werden als Tatverdächtige verhaftet. Der Hauptverdächtige in dem Mordfall, Saur Dadajew, ist ein Polizist aus dem Sicherheitsapparat des tschetschenischen Präsidenten Kadyrow.
  • Oles Busina, getötet am 16. April 2015
    Der ukrainische Regierungsgegner und Jounalist der Tageszeitung Segodnja wird in Kiew vor seinem Haus erschossen. Es folgt ein Bekennerschreiben der faschistischen ASOV Miliz.
  • Oleg Kalaschnikow, getötet am 15. April 2015
    Der früherer Parlamentsabgeordnete der pro-russischen Partei der Regionen wird in Kiew erschossen. Die faschistische ASOV Miliz bekennt sich zu dem Mord.

Mehr dazu bei http://www.spiegel.de/politik/ausland/russland-verdaechtige-im-fall-nemzow-des-auftragsmordes-beschuldigt-a-1026558.html
und http://www.rp-online.de/politik/ausland/mord-an-boris-nemzow-tschetschenischer-praesident-zu-aussage-bereit-aid-1.5056529
und http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_73665206/janukowitsch-vertrauter-oleg-kalaschnikow-in-kiew-tot-aufgefunden.html
und http://www.stern.de/politik/ausland/attentat-in-der-ukraine-prorussischer-journalist-oles-busina-in-kiew-erschossen-2187591.html
und http://ukraine-nachrichten.de/tod-oles-busina-unbequemer-aber-aufrichtiger-mensch_4246_meinungen-analysen


Update 28.03.2015: Wir haben mehrere Anfragen erhalten ob wir die Liste der Flugzeugabschüsse nicht ergänzen können um die Fälle, in denen die Flugzeuge aus "anderer Absicht" zum Absturz gebracht wurden. Nun denn, hier eine unvollständige Liste ...

  • 1982: Ein japanischer Flugkapitän wasserte eine DC 8 in der Bucht von Tokio.  24 Tote und 140 Verletzte; der Pilot überlebte. Er wollte Selbstmord begehen.
  • Dezember 1997: Eine praktisch nagelneue Boeing 737 der SilkAir, Tochtergesellschaft von Singapore Airlines, stürzt auf dem Flug von Jakarta nach Singapur in einen Fluss auf der indonesischen Insel Sumatra. Nach einem Sturzflug zerschellt das Flugzeug mit fast Schallgeschwindigkeit. 104 Tote,  Autopilot und Stimmenrekorder waren manuell ausgeschaltet worden. Der Pilot hatte hohe Schulden und Ärger mit dem Arbeitgeber.
  • 31. Oktober 1999: Eine Boeing 767 von EgyptAir auf dem Flug von New York nach Kairo stürzt knapp 100 Kilometer vor der amerikanischen Küste in den Atlantik. 217 Tote; ein Selbstmord des Co-Piloten ist möglich. Möglicherweise stellte er Autopiloten und Triebwerke ab und versetzte so die Maschine in einen Sturzflug. Auf etwa 5000 Meter wurde das Flugzeug noch einmal abgefangen, was aber wegen der fehlenden Triebwerksleistung nicht gelang. Ohne Strom mangels Triebwerksleistung zeichnen auch die BlackBoxes nicht auf.
  • November 2013: Ein Flugzeug der Moçambique Airlines auf dem Flug Maputo-Luanda hat über dem namibisch-angolanischen Grenzgebiet eine relativ neue Embraer 190 bewusst in den Boden gesteuert. 34 Tote; der Pilot hatte sich im Cockpit eingeschlossen und der ausgesperrte Flugkapitän versuchte vergeblich die Tür zu öffnen.
  • 8. März 2014: Ungeklärt ist bis heute das Verschwinden der MH370. Zuletzt hatte sich der Co-Pilot  über Funk gemeldet. Alles deutet auf ein willentliches Abschalten der Ortungssysteme hin.
  • März 2015: Germanwings stürzt durch gewollte Flugmanöver des Co-Piloten in den französischen Alpen ab. 150 Tote; auch hier hatte der Pilot vergeblich versucht ins Cockpit zurückzukehren.

Mehr zu "erweitertem Suizid" https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/4849-20150328-ausweitung-der-kontrollzone-der-sicherheitsstaat.htm


Alle Artikel zu


Kommentar: RE: 20140717 "Kollateralschaden"? - Nie wieder Krieg!

Nach Ansicht des US-Terror-Experten Brian Jenkins im stern vom 24.7.14 auf S. 50 kann von sicherem Flugverkehr nur gesprochen werden, wenn alle Flugzeuge am Boden bleiben. Allein in Libyen sind aus den Beständen von Gadhafi von den 20.000 kleineren tragbaren Boden-Luft-Raketen, die Manpads, 15.000 im Chaos des Umsturzes verschwunden und werden nun meistbietend auf dem Schwarzmarkt gehandelt. Für Flugbewegungen in näherer Umgebung von Flughäfen bleibt da nur beten ...

Markus, 01.08,2014 15:23


RE: 20140717 "Kollateralschaden"? - Nie wieder Krieg!

In den oben erwähnten Artikel des stern wird übrigens "fälschlicherweise" geschrieben, dass die Seperatisten den Flugschreiber nach Moskau geschickt hätten. Das war wohl nichts. Schon am 23.7. berichtet http://www.t-online.de/nachrichten/specials/id_70367806/flugschreiber-von-flug-mh17-nicht-manipuliert.html, dass die Niederlande die Blackbox erhalten haben und diese nicht manipuliert worden sei.

Jochen, 01.08.2014 22:12


RE: 20140717 "Kollateralschaden"? - Nie wieder Krieg!

Neither in South-East-Europe nor in the Middle East. So last weekend tens of thousands march for an end of the Gaza war in Washington, D.C.
Share on Facebook: http://www2.answercoalition.org/site/R?i=hZRBkuMlv-sWXMl77eoJig
Share on Twitter: http://www2.answercoalition.org/site/R?i=9jrW-XSAHCMlxgtCkS1FXQ
In one of the largest mobilizations in solidarity with Palestine in the United States ever, tens of thousands of people from all across the country converged in Washington, D.C., for a rally and march to protest the ongoing massacre in Gaza and the U.S. government's support for Israeli war crimes. The massive demonstration is further proof that the world is uniting for Palestine. We're moving forward after the great success on August 2 to build this grassroots movement.

The demonstration received widespread coverage in the media, challenging the dominant pro-Israel narrative. The Washington Post reported that "A demonstration drew thousands to the White House and the streets of downtown Washington on Saturday afternoon." (http://www2.answercoalition.org)
ABC News said the demonstration turned "Pennsylvania Avenue and Lafayette Square, the park opposite the White House, into a sea of demonstrators." The politicians and commentators who claim to speak in the name of the American people when they endorse Israel's crimes are lying. People are pouring onto the streets in the United States and everywhere else in the world to demand: "Free Palestine - Let Gaza live!" Below are some photos from the demonstration. 

Jim, 04.08.2014 1:10


RE: 20140717 "Kollateralschaden"? - Nie wieder Krieg!

"Mehr als 100 junge Deutsche kämpfen einem Medienbericht zufolge in der Ostukraine aufseiten der prorussischen Separatisten." (s. http://www.rnz.de/nachrichten_artikel,-WamS-Mehr-als-100-Deutsche-kaempfen-in-Ostukraine-fuer-Separatisten-_arid,83208.html ) Darunter sollen Ex-Bundeswehr-Soldaten sein. Logischerweise müssten jetzt Sanktionen des "Westens" gegen Die Bundesrepublik erfolgen.

Warum fragt niemand warum die das tun? So viele "Abenteurer" gibt's doch gar nicht.

Sebastian, 15.03.2015 17:47


 RE: 20140717 "Kollateralschaden"? - Nie wieder Krieg!

"Die Ukrainer müssten sich, laut Friedman, natürlich dem Land zuwenden, das ihnen als einziges Hilfe bieten könne, "und das sind die USA." Friedman erinnert an den Besuch des Oberbefehlshabers der "US Army Europe", General Ben Hodges, in der Ukraine. Er hatte dort angekündigt, dass US-Ausbilder demnächst nicht mehr nur inoffiziell, sondern ganz offiziell präsent sein werden.

Obwohl die Annahme von Orden von fremden Armeen gegen militärisches Protokoll sei, hatte General Hodges ukrainischen Kämpfern Orden überreicht, um zu zeigen, dass die ukrainische Armee "seine Armee ist". Hodges verkündete auch, dass die USA Panzer, Artillerie und andere Rüstungsgüter in den baltischen Staaten, Polen, Rumänien und Bulgarien in Stellung bringen würden.Trotz aller Dementis werden die USA, nach Friedmans Ansicht, Waffen an die Ukraine liefern." (s.  https://youtu.be/vln_ApfoFgw )

... also doch 500 Blackwater Söldner in der Ukraine, die heißen jetzt nur anders.

Bastian, 17.03.2015 12:55


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Erstellt: 2014-07-17 18:43:28
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