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Hillary Clinton befeuerte als Außenministerin den Bürgerkrieg in Syrien
Herr Trump möchte gern viele Verbündete der USA mit Atomwaffen versorgen und scheint auch sonst nicht mit diplomatischem Geschick ausgestattet. Aber auch die "Alternative", die ehemalige Außenministerin Clinton ist nicht die Friedenstaube ...
Dokument F-2014-20439 Doc No. C05794498 des Department of State wurde Ende 2015 vom US-Außenministerium freigegeben und kürzlich über Wikileaks öffentlich zugänglich gemacht. Das Thema der Depesche: "Der neue Iran und Syrien" von der Autorin Hillary Clinton.
Das iranische Nuklearprogramm "und Syriens Bürgerkrieg scheinen nicht in Verbindung zu stehen, doch es gibt eine Verbindung", schreibt Clinton. "Das Ende des Assad-Regimes würde diese gefährliche Allianz (zum Iran und Hisbollah) beenden. Die israelische Führung versteht sehr wohl, warum es in ihrem eigenen Interesse ist, Assad zu zerstören." ... "Kurz gesagt, das Weiße Haus kann die Spannungen zwischen Israel und Iran lösen, wenn es das Richtige in Syrien tut."
Clinton führt weiter aus, dass ein Eingreifen in Syrien schwieriger sei als in Libyen, doch "ein Erfolg (…) würde ein gestalterisches Ereignis für den Mittleren Osten bedeuten" ... weil der Iran nicht länger eine Basis im Mittleren Osten hätte, "von wo er Israel bedroht".
Mehr dazu bei https://www.jungewelt.de/2016/07-06/021.php
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Kommentar: RE: 20160706 US Wahl - Pest oder Cholera?
Ihr hattet mit der Einschätzung wohl mehr recht als uns allen lieb sein kann. Für die Kriegstreiberei von Hillary Clinton gibt es genug Beweise aber nun auch eine Studie, warum sie (auch) die Wahl verloren hat.
US-Studie: Clinton hat Wahlen verloren, weil sie zu kriegstreiberisch ist Für ihre überraschende Niederlage bei den US-Präsidentschaftswahlen hatte Hillary Clinton eiligst Russland die Schuld zugeschoben. Eine aktuelle Studie sieht das anders: Clintons Pro-Kriegshaltung habe die Demokratin die entscheidenden Stimmen gekostet. Unmittelbar nach ihrer Niederlage bei den US-Präsidentschaftswahlen im November vergangenen Jahres hatte Hillary Clinton die Schuld bei Moskau gesucht.
Eine von Forschern der Universitäten Bostons und Minnesotas gemeinsam verfasste Studie kommt jedoch zu dem Ergebnis, dass Clinton den Urnengang vielmehr aufgrund ihrer Pro-Kriegshaltung verloren hat. In dem 20-seitigen Papier heißt es: Amerika befindet sich seit über 15 Jahren beständig im Krieg, aber nur wenige Amerikaner scheinen davon Notiz zu nehmen. Das liegt daran, dass der Großteil der Bürger keine direkte Verbindung zu den kämpfenden Soldaten hat, die bei ihrem Einsatz sterben oder verwundet zurückkommen.
https://deutsch.rt.com/nordamerika/54106-us-studie-clinton-hat-wahlen-verloren-kriegstreiberisch/17.07.2017
Das zeigt auch die verheehrende Wirkung von Söldnerheeren. Die meisten Menschen haben keine Verbindung zu Soldaten und der Tod oder die körperliche oder seelische Verstümmelung von Soldaten aus der eigenen Gemeinde war über Jahre kein Thema.
Joshua, 17.07.2017 05:44
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Created: 2016-07-06 08:30:05
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