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BND weiß schon seit 2005 von Spionage-Planungen der US-Kollegen
Der damalige BND-Präsident August Hanning hatte 2005 die US-Spionage gegen Deutschland für so gewichtig gehalten, dass er das Thema am 8. Februar 2005 in der Nachrichtendienstlichen Lage im Kanzleramt zur Sprache brachte. Dies steht im Widerspruch zu den Beteuerungen der Regierung nach den Enthüllungen des US-Geheimdienst-Informanten Edward Snowden 2013.
Bereits 2005 war der BND darauf gestoßen, dass ein US-Unternehmen in Deutschland Hightech-Überwachungsanlagen, die Audio- und Videoaufzeichnungen offenbar an US-Geheimdienste weiterleiteten, "zielgerichtet" in sicherheitsempfindlichen Bereichen zu platzieren suchte.
Mehr dazu bei http://www.huffingtonpost.de/2014/11/30/bnd-2005-spionage-plaene-usa_n_6242888.html?utm_hp_ref=politik
Anmerkung: Dann war ja wohl auch allen klar, dass das Hauptziel der NSA die Wirtschaftsspionage war (s. https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/4096-20140109-libe-ausschuss-sieht-wirtschaftsspionage.htm )
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Tags: #NSA #Wirtschaftsspionage #BND #Kanzleramt #PRISM #Tempora #Videoueberwachung #Lauschangriff #Ueberwachung #Polizei #Geheimdienste #Hacking
Created: 2014-12-02 08:05:28
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