15.11.2012 Google musste 21.000-mal Nutzerdaten herausgeben
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Google stellt zunehmende staatliche Überwachung des Internets fest

Seit 2010 publiziert Google zwei Mal jährlich einen Bericht über staatliche Forderungen nach Nutzerdaten oder bzgl. der Sperrung von Webinhalten. In 90% der Fälle musste Google diesen Forderungen nachkommen und IP-Adressen, Log-Daten oder auch E-Mail-Inhalte den Behörden übergeben. Weltweit waren das im 1. Halbjahr 2012 21.000 Fälle (8000 in den USA). In 1800 Fällen wurden Webinhalte, meist wegen Urheberrechtsklagen, entfernt.

Mehr dazu bei http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2012-11/google-transparency-report-2012
und http://www.nzz.ch/aktuell/digital/google-transparency-report-dokumentiert-zunehmende-staatliche-uebewachung-1.17799439

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Tags: #Verbraucherdatenschutz #Zensur #Google #Internetsperren #Netzneutralitaet #Datenpannen #skandale
Created: 2012-11-15 08:18:36


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