Sorry, most articles are not available in English yet
Riesiges Adressvolumen auf IPv6 macht den Überwachern Arbeit
Bisher haben immer die Datenschützer vor IPv6 gezittert, weil die Gefahr bestand, dass die Provider den Nutzern feste (nachvollziehbare) IP Adressen zuweisen könnten. Nun hat auf der anderen Seite das FBI Angst vor der Umstellung des Internet-Protokolls auf die Version sechs, weil der "Übergang auf IPv6 berechtigte Strafermittlungen erschweren" könnte. Künftig muss der Inhaber einer IP Adresse aus 340,28 Sextillionen möglichen Adressen rausgesucht werden. Nach 'Zdnet.de' müssten die Provider zumindest in einer Übergangszeit nicht nur die IP-Adresse selbst, sondern auch die Portnummer speichern, um bei einer Anfrage zu einer Person die IP-Adresse rückverfolgbar zu machen.
Mehr dazu bei http://www.inside-it.ch/articles/29245
Alle Artikel zu
Category[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link to this page: a-fsa.de/e/1So
Link to this page: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/2965-20120619-ipv6-erschwert-internet-ueberwachung.htm
Link with Tor: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/2965-20120619-ipv6-erschwert-internet-ueberwachung.htm
Tags: #IPv6 #IPv4 #datenschutz #Ueberwachung #Polizei #Geheimdienste
Created: 2012-06-19 10:02:12
Kommentar abgeben