Töten und Getötet-werden ist kein normaler Beruf!
... das haben wir den vielen Besuchern auf der Bildungsmesse Connecticum vor der Arena an den Treptowers gesagt.
Auch hier war, wie am letzte Freitag bei der Studyworld, wieder die Bundeswehr mit einem Stand vertreten auf dem sie mit viel Geld versuchen junge Menschen für ihr "Kriegshandwerk" zu begeistern.
Die Werbung der Bundeswehr unterschlägt völlig, dass es sich um eine Arbeit handelt bei der Menschen, meist Zivilisten, getötet und verstümmelt werden. Das Töten von Menschen zu erlernen war nie, ist es auch heute nicht und darf auch zukünftig keine “normale” Berufsausbildung sein. Der grundgesetzliche Auftrag der Bundeswehr zur Landesverteidigung hat sich mangels “Feinden” spätestens seit 1989 erledigt.
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Erstellt: 2016-04-26 09:48:59 Aufrufe: 2241
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