Ausschuss Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres (LIBE) bei der Scientific Foresight Unit (STOA) des Europäischen Parlament für Open Source
Die EU muss sich bei der Entwicklung von quelloffenen Ende-zu-Ende-Verschlüsselungstechniken engagieren. Die Verschlüsselung muss einfacher bedienbar werden, die EU sollte die Fehlersuche finanzieren, um Sicherheitsprobleme aufzuspüren und zu beseitigen.
So steht es in einer Studie des oben genannten EU-Ausschusses. Auch wenn Open-Source-Software nicht grundsätzlich fehlerfrei oder weniger fehleranfällig ist als proprietäre Programme, so lassen quelloffene Programme eine regelmäßige Überprüfung durch eine große Community von Experten zu.
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Erstellt: 2015-04-24 06:18:26 Aufrufe: 1677
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