Nutzer ausspionieren reichte der NSA nicht
Mit dem Spähprogramm "Auroragold" suchte die NSA gezielt nach Sicherheitslücken in der Mobilfunktechnologie direkt bei den Anbietern, um diese für Überwachungsmassnahmen zu nutzen. Durch Zugriff auf vertrauliche Dokumente und Planungen der Mobilfunkfirmen fahndete die NSA dabei nach bestehenden Sicherheitslücken und nutzte diese Informationen auch, um weitere Schwachstellen in die Systeme einzubauen.
Damit hat die NSA in Kauf genommen, dass kriminelle Hacker ebenfalls von den Sicherheitslücken profitieren könnten. So hat die NSA auch vor Jahren die gängige Verschlüsselung des betagten GSM-Funkstandards geknackt.
Mehr dazu bei http://www.t-online.de/computer/sicherheit/id_72053456/snowden-enthuellungen-nsa-spionierte-mobilfunk-anbieter-aus.html
und http://www.nachrichten.ch/detail/646592.htm
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Tags: #Geheimdienste #Provider #Sicherheitsluecken #Verschluesselung #Hacking #Geodaten #NSA #PRISM #Tempora #Lauschangriff #Ueberwachung #Vorratsdatenspeicherung #Rasterfahndung
Erstellt: 2014-12-05 08:55:08 Aufrufe: 1526
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