05.12.2014 NSA spähte auch Mobilfunkanbieter aus

Nutzer ausspionieren reichte der NSA nicht

Mit dem Spähprogramm "Auroragold" suchte die NSA gezielt nach Sicherheitslücken in der Mobilfunktechnologie direkt bei den Anbietern, um diese für Überwachungsmassnahmen zu nutzen. Durch Zugriff auf vertrauliche Dokumente und Planungen der Mobilfunkfirmen fahndete die NSA dabei nach bestehenden Sicherheitslücken und nutzte diese Informationen auch, um weitere Schwachstellen in die Systeme einzubauen.

Damit hat die NSA in Kauf genommen, dass kriminelle Hacker ebenfalls von den Sicherheitslücken profitieren könnten. So hat die NSA auch vor Jahren die gängige Verschlüsselung des betagten GSM-Funkstandards geknackt.

Mehr dazu bei http://www.t-online.de/computer/sicherheit/id_72053456/snowden-enthuellungen-nsa-spionierte-mobilfunk-anbieter-aus.html
und http://www.nachrichten.ch/detail/646592.htm

Alle Artikel zu


Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/2nJ
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/4667-20141205-nsa-spaehte-auch-mobilfunkanbieter-aus.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/4667-20141205-nsa-spaehte-auch-mobilfunkanbieter-aus.htm
Tags: #Geheimdienste #Provider #Sicherheitsluecken #Verschluesselung #Hacking #Geodaten #NSA #PRISM #Tempora #Lauschangriff #Ueberwachung #Vorratsdatenspeicherung #Rasterfahndung
Erstellt: 2014-12-05 08:55:08
Aufrufe: 1526

Kommentar abgeben

Für eine weitere vertrauliche Kommunikation empfehlen wir, unter dem Kommentartext einen Verweis auf einen sicheren Messenger, wie Session, Bitmessage, o.ä. anzugeben.
Geben Sie bitte noch die im linken Bild dargestellte Zeichenfolge in das rechte Feld ein, um die Verwendung dieses Formulars durch Spam-Robots zu verhindern.

Wir im Web2.0


Diaspora Mastodon Twitter Youtube Tumblr Flickr FsA Wikipedia Facebook Bitmessage FsA Song


Impressum  Datenschutz  Sitemap