NSA beißt sich an Anonymisierungsdienst Zähne aus
Die NSA und andere Geheimdienste führen ihre Angriffe gegen das Anonymisierungsnetzwerk Tor weiter fort. Im Guardian gesteht aber ein Mitarbeiter der Sicherheitsbehörde: "Tor stinks" (Tor stinkt). Darin stellt er fest, dass die NSA "niemals alle Tor-Nutzer identifizieren kann".
Mehr dazu bei http://derstandard.at/1379293160803/Tor-stinks-NSA-beisst-sich-an-Anonymisierungsdienst-Zaehne-aus
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Kommentar: RE: 20131017 NSA: Tor stinks
Heise berichtet als andere Alternative zu Tor oder als "Zusatz", dass Aktivisten aus dem Freifunk-Umfeld auf eine Änderung der Struktur von Netzwerken setzen, um ein "Gegengift" zur umfassenden Schnüffelei der NSA und ihrer Partner zu entwickeln. (s. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Community-Funknetze-als-Ueberwachungs-Gegengift-1973021.html )
Dezentrale Netze verhindern, dass Geheimdienste wie bei der gegenwärtigen zentralen Netzstruktur sehr einfach die Möglichkeit haben, den gesamten Datenverkehr aus Unterseekabeln oder an zentralen Austauschknoten abzufangen.
Wieland, 17.10.13, 9:01
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/29Y
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/3927-20131017-nsa-tor-stinks.htm
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Tags: #Anonymisierung #Tor #Trojaner #hack #Verschluesselung #Ueberwachung #Polizei #Geheimdienste
Erstellt: 2013-10-17 06:42:44 Aufrufe: 2001
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