Gematik: eGK-Infrastruktur ist vor NSA-Schnüffeleien geschützt
Die Projektgesellschaft Gematik, die die elektronischen Gesundheitskarte (eGK) herstellt, hat eine Stellungnahme zur Telematikinfrastuktur und zum NSA-Überwachungsskandal veröffentlicht, in der die Sicherheit des Gesamtsystems nach den Spezifikationen des BSI betont wird. Die Karte sei hochsicher.
Mehr dazu bei http://www.heise.de/newsticker/meldung/Gematik-eGK-Infrastruktur-ist-vor-NSA-Schnueffeleien-geschuetzt-1968498.html
Nach der Lektüre dieser Stellungnahme wurden mehrere Mitarbeiter der NSA wegen gebieterischer, unaufhaltsamer und letztlich lebensbedrohender Lachanfälle in Krankenhäuser eingeliefert.(s. #Überwachung #Satire #Gematik #eGK bei https://diasp.eu/people/f0c4287130ae5b5b )
Anmerkung: Leicht gesagt Gematik, Man-in-the-Middle-Attacken sind ja nicht möglich, da bisher keine Anwendungen implementiert sind. Die NSA kann technisch nur auf die Gesundheitskarten der Versicherten und auf den Heilberufeausweis des Arztes zugreifen. Aber was sollen die Geheimdienste mit meinen "Notfalldaten", die ohne PINzugreifbar sind. Sagt doch gleich, ihr habt Milliarden versenkt für nichts!
... oder kommen die Anwendungen sobald alle Karten verteilt sind?
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Tags: #NSA #Lachanfall #elektronischeGesundheitskarte #Datenpannen #skandale #Ueberwachung #Geheimdienste #Verbraucherdatenschutz
Erstellt: 2013-10-06 08:21:46 Aufrufe: 1840
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