Staub & Tod - die humanitären Folgen von Munition aus abgereichertem Uran
Ausstellungseröffnung am Donnertsag, 5. Januar 2012 um 19 Uhr
im Anti-Kriegs Café COOP, Rochstr. 3, 10178 Berlin
(geöffnet vom 5.1 - 22.1. 2012 tägl. ab 18 Uhr)
mit Prof. Manfred Mohr
und Marie-Claude Bianco, Redakteurin bei der TAZ Link
Uran-Waffen: Humanitäre Folgen und internationale Kampagnen
Professor Manfred Mohr
deutsche Sektion der IALANA e.V.
(International Association Of Lawyers Against Nuclear Arms)
Eine Ausstellung von Alexander Stöcker und Romy Schreiber.
In Kooperation mit Handicap International
ICBUW Briefing 2009 auf Deutsch
564 Kb - Format pdf
ICBUW Germany, http://www.bandepleteduranium.org/en/docs/126.pdf
siehe auch, http://www.uran-munition.de/
und http://www.coopberlin.de/events/du2012/index.html
und http://www.handicap-international.de/fileadmin/redaktion/pdf/uranwaffen_info_icbuw.pdf
Hier finden Sie deutschsprachige Informationen der Internationalen Kampagne für das Verbot von Uranmunition
Kategorie[24]: Zensur & Informationsfreiheit Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/1Le
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Tags: #FsaMitteilung #Munition #Krieg #Militaer #Uran #Krankheit #Staub #Ausstellung #COOP
Erstellt: 2012-01-04 10:10:33 Aufrufe: 6308
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