28.07.2011: Sächsische Polizei spähte schon 2009 Handy-Daten aus
Die sächsische Polizei hat in einem weiteren Fall im Jahr 2009 bereits massenhaft Verbindungsdaten von Mobiltelefonen gesammelt. Nach dem Brandanschlag auf eine Bundeswehreinrichtung forderte die Dresdner Polizei Verbindungsdaten von den Handynutzern an, die sich in der Nähe des Tatorts aufhielten. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Dresden wurden insgesamt rund 1,1 Millionen Verkehrsdaten erhoben.Mehr dazu bei http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,777041,00.html
Siehe auch Hintergründe zur Handy-Überwachung in Dresden, Demo-Überwachung per Mobilfunk und Illegale Mobilfunkdatenutzung bei Dresdner Demo
Anmerkung: Siehe zu den Vorgängen in Dresden auch den Artikel von Wolf Wetzel "Der elektronische Polizeikessel"
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Tags: #Dresden #Rasterfahndung #Vorratsdatenspeicherung #Polizei #Geheimdienste #Versammlungsrecht #Grundrechte
Erstellt: 2011-07-28 07:32:27 Aufrufe: 4832
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