24.12.2010: Hessens Innenminister Boris Rhein für mobile Überwachungskameras
Der starke Mann der Frankfurter CDU stellt sich damit ausgerechnet gegen die Koalitionsvereinbarung, die die Union vor viereinhalb Jahren mit den Grünen in Hessens größter Kommune ausgehandelt hatte. Damals waren sich beide Parteien einig, auf den umstrittenen Einsatz weiterer Kameras an öffentlichen Plätzen zu verzichten."Ich werde mir ab Januar mit dem Polizeipräsidium Frankfurt die Örtlichkeiten genau anschauen", sagte der 38-Jährige, der zum Beispiel gerne die Südseite des Hauptbahnhofs mit mobilen Kameras befristet überwachen lassen würde.
Mehr dazu bei http://www.morgenweb.de/nachrichten/politik/20101224_mmm0000001029270.html
Anmerkung: Also auf dem Weg zur Arbeit bitte nicht lächeln, damit die aufgenommen Bilder auch mit den biometrischen Fotos in Ausweis und Pass abgleichbar sind. Ein Test zur Gesichtserkennung mit Videoaufnahmen im Frankfurter Hauptbahnhof war vor einigen Jahren wegen "der schlechten Lichtverhältnisse" gescheitert.
Alle Artikel zu
- Videoüberwachung
- Polizei und Geheimdienste
- Persönlichkeitsrecht
- Elektronischer Personalausweis
- Rasterfahndung
- Mautsysteme
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/1vJ
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/1767-20101224-qbitte-nicht-laechelnq.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/1767-20101224-qbitte-nicht-laechelnq.htm
Tags: #Videoueberwachung #Frankfurt #Hessen #Polizei #Geheimdienste #Persoenlichkeitsrecht #ElektronischerPersonalausweis #Rasterfahndung
Erstellt: 2010-12-24 08:46:29 Aufrufe: 4464
Kommentar abgeben