Keine Auskünfte für EU-Bürger über ihre in den USA gespeicherten Finanzdaten
Heise hat getestet, was das Swift Abkommen hält. Welche Auskünfte bekommt man über seine in die USA transferierten Bankdaten?
"EU-Bürger sollen laut dem jüngst verabschiedeten Abkommen zwischen den Europäischen Institutionen und dem US-Finanzministerium Auskunftsrechte über das Treiben der US-Terrorjäger beim Zugriff auf EU-Banktransfersdaten (Terrorist Financial Tracking Programm, TFTP) erhalten. heise online machte die Probe aufs Exempel und versuchte sich beim US-Finanzministerium, bei den EU-Institutionen und bei den nationalen Datenschutzbeauftragten schlau zu machen, wie man nun Auskunft darüber erlangen kann, ob und welche persönlichen Daten beim US-Finanzministerium auf Halde liegen. Bemerkenswert dazu vor allem die Antwort aus dem US-Ministerium: Man bedauere, keine weiteren Informationen zu den Auskunftsverfahren, etwaigen Kosten und Fristen erteilen zu können."
Mehr dazu bei http://www.heise.de/newsticker/meldung/Praktisch-keine-Auskuenfte-fuer-EU-Buerger-ueber-ihre-in-den-USA-gespeicherten-Finanzdaten-1039937.html
Alle Artikel zu
- Swift-Abkommen
- Bankdaten
- Polizei und Geheimdienste
- Datenschutz
- Verbraucherdatenschutz
- Datenpannen/-skandale
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/1qa
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/1444-20100720-qdatenschutzq-im-swift-abkommen.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/1444-20100720-qdatenschutzq-im-swift-abkommen.htm
Tags: #Swift #USA #EU #Auskunftsrecht #Bankdaten #Polizei #Geheimdienste #Datenschutz #Verbraucherdatenschutz #Datenpannen #skandale
Erstellt: 2010-07-20 07:05:35 Aufrufe: 3728
Kommentar abgeben