22.07.2011 FBI will Datenbanken zum Rastern verknuepfen

22.07.2011: FBI hält 20 Datensätze pro US Bürger

Das FBI erwartet, dass es im Jahr 2012 rund 6 Milliarden Daten sichten muss. Das entspricht etwa 20 Datensätze für jeden Menschen vom Kind bis zum Greis in Amerika. Deshalb hat das FBI den Kongress zur Einrichtung eines neuen National Security Analysis Center für 12 Mio $ aufgefordert.
Das FBI hat eine Vielzahl von Datenbanken. "Die Idee dieses Systems ist es, alle diese Datenbanken zu bekommen, miteinander zu reden", sagte FBI Assistent John Miller.  Das würde "einen Rasterlauf nach auffälligen Merkmalen über alle Daten erleichtern".

Mehr dazu bei http://www.npr.org/templates/story/story.php?storyId=12103661

Anmerkung: Zu den Folgen von falschen Verdächtigungen aus Rasterfahndungen siehe die Hinweise am Ende des Artikels
Keine Vorratsdatenspeicherung für Fluggastdaten und zu den willkürlichen Opfern der No-Fly Listen Filmstar Kahn wird Opfer der US-No-Fly-Liste

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Tags: #ZentraleDatenbanken #USA #Polizei #Geheimdienste #Rasterfahndung #Scoring #Geodaten #Privatsphaere
Erstellt: 2011-07-22 07:23:07
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